FDP: „Tafel des Respekts“ beispielgebend für Veranstaltungskonzept der Stadt
Für die Offenbacher FDP-Fraktion haben die beiden Wochenendfeste – „Tafel“ und „Konzert“ den „neuen Wilhelmsplatz“ gut eingeführt und für ihn „beste Werbung“ betrieben. Gerade Gäste von außerhalb hätten die neue Attraktivität der Stadtmitte positiv wahrgenommen. „Insofern sind gelungene Veranstaltungen und Stadtfeste ein nicht zu vernachlässigendes Instrument des Stadtmarketings“, meint FDP-Fraktionsvorsitzender Oliver Stirböck.
Dabei habe sich gezeigt, dass der Platz nicht nur für Großveranstaltungen funktioniere. Denn „die längste Offenbacher Tafel“ als Abschluss der „Woche des Respekts“ sei nicht nur eine lobenswerte Veranstaltung gewesen, weil sie mit einem guten Zweck verbunden war. „Sie hat auch gezeigt, dass eine kleinere, aber originelle und wertige Veranstaltung, wie man sie sich für Offenbach noch mehr wünscht, den Platz bespielen kann“, so Stirböck. Diesen Aspekt solle die Stadt bei ihrem Konzept für Veranstaltungen auf dem Wilhelmsplatz berücksichtigen.