Tobias Männche (CDU) und Dominik Schwagereit (FDP) wollen interfraktionellen Antrag zur weiteren Entwicklung des Schlossparks Rumpenheim
Nach Ansicht des FDP-Ortsvorsitzenden von Rumpenheim Dominik Schwagereit und des CDU-Ortsvorsitzenden Tobias Männche hat sich der Schlosspark Rumpenheim zu einem echten Kleinod der Stadt entwickelt. Durch die Einbeziehung des Areals in die Routen des Regionalparks Rhein-Main werden nach Ansicht der beiden Ortsvorsitzenden weitere Besucher angezogen.
Für beide ist klar, dass die Entwicklung und Gestaltung des Parks weitergehen muss. Als nächstes Projekt sollte ihrer Ansicht nach der im südöstlichen Teil des Parks zur Zarenlinde führende Weg mit der Anbindung an den Ausgang zur Regionalparkroute entstehen. Dieser Weg würde bisher unerschlossene Teile des Parks begehbar machen. Männche und Schwagereit schlagen zur Umsetzung einen interfraktionellen Antrag in der Stadtverordnetenversammlung vor und laden die übrigen Fraktionen ein, an der Formulierung mitzuarbeiten.
Beide Politiker schlagen vor, dass dieser Weg im Zusammenwirken von Bürgerschaft und Sponsoren entstehen sollte. Ihrer Ansicht nach würde sich so mit relativ überschaubaren Mitteln die Nutzbarkeit des Park spürbar erweitern lassen.
Männche und Schwagereit setzten sich auch dafür ein, dass die AG Schlosspark wieder eingerichtet wird. Politik, Verwaltung, BI Rumpenheim, RUK e.V. und Schlosskirchengemeinde sollten in dieser Arbeitsgruppe über die weitere Entwicklung diskutieren und unter den Randbedingungen der finanziellen Möglichkeiten hierzu möglichst einen Konsens erzielen. Beiden ist das Gespräch über die Parteigrenzen hinweg sehr wichtig, damit die Umsetzung von weiteren Projekten zukünftig zügiger erfolgen kann. Daneben sollte das Gremium dem regelmäßigen Informationsaustausch dienen.