Unsere Schwerpunkte

Offenbach hat alle Chancen. Wir liegen im Kerngebiet einer der wirtschaftlich stärksten Regionen der Welt, mitten im Herzen Eu- ropas. Endlich ist der Aufschwung auch bei uns angekommen. Un- sere Stadt boomt. Denn sie nutzt jetzt ihre Möglichkeiten. Sie ist attraktiv geworden für Menschen aus der ganzen Region. Neues Wohnen entsteht, alte Baubrachen verschwinden. Frankfurter wol- len Offenbacher werden. Der Zuzug tut unserer Stadt gut. Mit un- serem Stadtplanungs- und Bildungsdezernenten Paul-Gerhard Weiß wollen wir Offenbach weiter gut voranbringen. Wir wollen das Wachstum gestalten, urbane Plätze schaffen, mehr Grün in die Stadt bringen, unterschiedlichste Wohnformen in der Innenstadt und in den Außenbezirken anbieten.
Diesen Weg des qualitativen Wachstums müssen wir jetzt konse- quent fortsetzen. Dafür stehen Freie Demokraten. Auch dann, wenn andere Parteien lieber auf einzelne hören, die befürchten, ihre Feldrandlage zu verlieren.

Wer Offenbach liebt, kämpft dafür
Offenbach hat das Image als Schmuddelkind abgelegt. Und beginnt eine Strahlkraft in die Region sowie darüber hinaus zu entwickeln. Wir glauben, dass das Wachstum der letzten Jahre der Stadt, der sozialen Balance, der Qua- lität der öffentlichen Räume und ihrem Antlitz guttut. Und wollen daher, dass Offenbach weiter gut wächst, Bürger und Firmen anzieht, die Steuern zahlen und unser Ge- meinwesen mitfinanzieren. So können Bausünden Schritt für Schritt Neuem weichen, steigt die Qualität der Bebau- ung, verbessert sich der Gesamteindruck der Stadt und bekommt auch der Einkaufsstandort eine Perspektive.
Die Freien Demokraten beschäftigen sich nicht nur mit dem Weltklima, sondern auch mit dem Investitionsklima. Gerade in Zeiten wie diesen gilt: Wir müssen Firmen will- kommen heißen, sonst gehen sie woanders hin. Daher müssen wir die Wirtschaftsförderung weiter stärken. Große Brachflächen sind noch zu schlecht angebunden. Wir werden daher den Offenbacher Osten besser ver- kehrlich anbinden, indem wir die B448 mit der Mühlhei- mer Straße verbinden. So entlasten wir gleichzeitig den Osten der Stadt vom Verkehr. Im Kaiserleigebiet sind schon zahlreiche Ansiedlungen gescheitert, weil die Un- ternehmen nur stark begrenzt Stellplätze für die Autos anbieten dürfen. Wir werden daher die Stellplatzsatzung für den Kaiserlei liberalisieren.
Offenbach liegt nur unweit des größten Internetknotens Europas. Das bietet Chancen für uns, eine Digitalhauptstadt zu werden. Dazu müssen wir aber Digitalisierung leben und erlebbar ma- chen: Vonder Wirtschaft über Schule und Verwaltung bis ins Homeoffice. Digitalisierung schafft Lebensqualität und bietet große Chancen. Wir müssen daran arbeiten, den Digitalisie- rungsrückstand in unserem Land aufzuholen. Und wollen dabei, dass Offenbach Vorreiter ist. Beispielsweise lassen sich mit ver- netzten Sensoren im öffentlichen Raum das Verkehrs- und Park- platzmanagement, die Luft- und Gewässerqualität, Beleuchtung oder die Leerung von Mülleimern clever optimieren.
Offenbach ist die Stadt der jungen Menschen unter- schiedlichster Herkunft. Dies ist Herausforderung und Chance zugleich. Wir setzen dabei auf Bildung. Denn kein Kind kommt ohne Talente auf die Welt. Wir arbeiten des- halb an einer Stadt der Chancen, in der es darauf an- kommt, was ein Mensch kann. Lassen wir gerade jetzt die Schüler nicht im Stich: Moderne Pädagogik braucht mo- derne Ausstattung, ob bei der Fachausstattung der Na- turwissenschaften, WLAN, Tablets, digitale Präsentati- onstechnik oder Virtual Reality. Auch wenn noch vieles fehlt: Als Offenbacher waren wir hessenweit, die ersten, die an allen Schulen Gigabitinternetanschlüsse hatten. Jetzt geht es endlich an die WLAN Ausstattung.
Manche sagen: „früher war alles besser“. Das verklärt die Vergangenheit dieser Stadt, die immer ihre Herausforde- rungen hatte. Wir sagen: Das beste Offenbach liegt noch vor uns. Wir setzten auf individuelle Vielfalt, Toleranz, In- ternationalität und urbanes Wachstum.
Frankfurt behauptet immer Weltstadt zu sein, aber eine Weltstadt im internationalen Maßstab sind wir nur gemein- sam in der Region. Wir wollen eine weltoffene, vielfältige und moderne Stadt, die ihre Rolle in der Metropolregion Frankfurt/Offenbach selbstbewusst übernimmt und an- nimmt, eine Stadt, in der die Menschen gut und friedlich miteinander leben, sich wohlfühlen und aktiver Teil der Stadtgesellschaft werden. Jeder nach seiner Facon.